Hallo Elisaveta, erzähl‘ gern etwas über dich, wie alt bist du, wo kommst du her? Hi, ich bin Elisaveta, ich bin 19 Jahre alt und studiere im dritten Semester Medienwissenschaften und Koreanistik. Ich habe am Heinrich-Heine-Gymnasium in Oberhausen mein Abitur gemacht.
Wie bist du darauf gekommen, Medienwissenschaften und Koreanistik zu studieren? Schon seit ich klein war, liebe ich es Videos aufzunehmen, zu schneiden und mir Geschichten auszudenken! Ich habe schon in der Grundschule kleine Geschichten geschrieben und sie meiner Klassenlehrerin zum Lesen mitgegeben. In der weiterführenden Schule habe ich meinen ersten Roman geschrieben. Auch, wenn es vielen vielleicht unmöglich erscheint, Filme zu machen und Bücher zu schreiben, wollte ich trotzdem mein Bestes geben und es ausprobieren. Mein Traum ist es, Bücher zu schreiben, Drehbuchautorin zu werden und diese Geschichten zu verfilmen! Um dahin zu kommen, muss ich natürlich Erfahrungen sammeln. Daher habe ich nach einem Studiengang gesucht, mit dem ich generell die Medienwelt kennenlernen und mich im Verlauf des Studiums weiter spezialisieren kann. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mich mein ganzes bisheriges Leben dahin geführt hat, dass ich das beruflich mache.
In dem Bereich gibt es ja viele Studiengänge – wieso hast du dich gerade für Medienwissenschaften entschieden? In meiner Gemeinde, in der ich mich auch engagiere, bin ich in einem Autor:innen-Team – wir schreiben dort zusammen Theaterstücke. Unsere Leiterin hat in London im Bereich Filmproduktion studiert und ist in diesem Bereich tätig. Ich habe mich sehr viel mit ihr ausgetauscht, was sie mir empfehlen würde. Sie hat vorher in Düsseldorf Medientechnik studiert und sie meinte, wenn ich nichts mit Technik zu tun hätte, solle ich das lieber nicht machen (lacht). Ich und Technik sind tatsächlich nicht die besten Freunde.
Okay, Moment – braucht man nicht technisches Wissen in dem Bereich? Ja, schon, aber sie meinte, dass dieser Studiengang sich wirklich ausschließlich mit der Technik beschäftigt und sie nicht viel übers Filme machen an sich gelernt hat. Ich habe mir dann die Internationale Filmschule in Köln angeschaut, allerdings ist die Hochschule privat und daher recht teuer. Meine Leiterin aus dem Autor:innen-Team meinte auch, dass sich dort wohl viele bewerben, die schon etwas in dem Bereich studiert und entsprechend schon Erfahrungen haben und sich dort eher noch weiterbilden. Ich habe dann für mich entschieden, dass ich mir auch erst einmal eine „Basis“ aufbaue und so kam ich zu Medienwissenschaften. Überzeugt hat mich dann, dass ich mich im Verlauf des Studiums auch noch weiter spezialisieren kann. Jetzt kommt zum Beispiel ein Modul zum Videoschneiden dazu, worauf ich mich sehr freue.
Und wie kam Koreanistik dazu? Ich brauchte halt ein zweites Fach, da es ein Zwei-Fach-Bachelor ist (lacht). Und dann habe ich überlegt, was ich noch so mag und was mir etwas für die Zukunft bringen kann. Ich mochte tatsächlich schon immer Sprachen sehr! Ich bin zweisprachig aufgewachsen, da meine Mutter russisch ist. In der Schule liebte ich Französisch über alles und habe dann auch noch Spanisch gehabt. Während der Abiturzeit habe ich mir dann gedacht, ich probiere mich in Koreanisch aus. Koreanisch hat ein festes Alphabet und wenn man das Alphabet kann, kann man schon lesen. Ich habe einfach angefangen die Sprache zu lernen und es hat mir Spaß gemacht. An der Ruhr Universität gibt es eine Schüleruni und in dem Rahmen habe ich am Koreanisch-Kurs teilgenommen. Die Leistungen, die ich dort erbracht habe, kann ich mir jetzt auch anrechnen lassen. Da es gut lief, habe ich dann gedacht – okay, dann wird es Medienwissenschaften und Koreanistik (grinst).
Das heißt du sprichst Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch und Koreanisch? Ja, ich habe dieses Semester tatsächlich auch noch mit Chinesisch angefangen (lacht).
Krass – sieben Sprachen! Du coole Socke! Und du hast schon ein Buch geschrieben, meintest du? Was hast du für ein Buch geschrieben? Ich mag Action und Agentenfilme – kennst du K.C. Undercover? Das ist eine Spionageserie auf Disney und war auch meine Lieblingskindheitsserie. Ich habe mich davon inspirieren lassen und eine Geschichte über ein Mädchen geschrieben, die plötzlich davon erfährt, dass ihre Eltern Spione sind und dass aus irgendeinem Grund welche hinter ihr her sind. Und sie muss selbst herausfinden, warum und flieht mit den wenigen Menschen, denen sie vertrauen kann.
Wann hast du das Buch geschrieben? Kann man das irgendwo lesen? Ich habe es tatsächlich für mich ausgedruckt und binden lassen. Es heißt „Now, my life is a secret“. Ich habe es auf Wattpad unter dem Namen _Elysia hochgeladen. Die Autorin meines Lieblingsbuchs hat auch so angefangen, dass sie ihre Texte auf Wattpad hochgeladen hat. Später hat sie dann einen Verlag gefunden, der ihr Buch veröffentlicht hat.
Magst du verraten, was dein Lieblingsbuch ist? Animant Crumbs Staubchronik von Lin Rina. Es ist soo schön geschrieben! Es spielt in London im Jahre 1860. Sie hat ihren Schreibstil entsprechend angepasst, also, in einer eher altmodischen Sprache, aber so, dass man es versteht und dass es schön klingt. Hach, immer, wenn ich ein Buch brauche, um abzuschalten, lese ich das!
Lebst du dich noch anderweitig kreativ aus? Ich habe diesen Sommer einen Instagram-Kanal gestartet, auf dem ich Videos hochlade. Es macht mir echt viel Spaß und ich merke, dass ich immer besser werde in der Bearbeitung und im Schneiden von Videos. Anfangs habe ich mal gestartet, Jahresrückblicke oder Videos zum Geburtstag meiner Mutter zu schneiden, mittlerweile mache ich Vlogs zu jedem Monat und besonderen Erlebnissen und werde sie auf meinem Kanal hochladen.
Cool! Wie heißt du dort? Filmedbyelisa.
Was sagt deine Mutter zu deinem Werdegang? Sie unterstützt mich voll und ganz. Ich habe das große Glück, dass ich ihr von meinen Träumen erzählen kann und als sie gesehen hat, wie ich es liebe, all das zu machen – das Schneiden von Videos, das Schreiben von meinem Roman, wie ich mich in dem Bereich in meiner Gemeinde engagiere und mich auch weiterentwickle – das hat sie überzeugt, dass ich das schaffen werde. Sie motiviert und bestärkt mich, nicht aufzugeben. Auch, wenn ich vielleicht mal einen schwachen Moment habe, in dem ich zweifle.
Hast du denn manchmal die Sorge, dass es nicht klappen könnte? Ich glaube, dass das Leben unberechenbar ist. Daher kann man nie wissen, was auf einen zukommt.
Ich möchte aber jede Gelegenheit nutzen, die mir das Leben bietet, um meinen Träumen und meinen Zielen Schritt für Schritt näherzukommen. Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, dass ich nie Angst habe. Aber ich habe gelernt, die Dinge einfach mit Angst zu machen – besser ausprobieren und ggf. „scheitern“, anstatt es zu bereuen, es nie versucht zu haben.
Wie ist es dir gelungen, diesen Mut zu finden, die Dinge einfach MIT Angst zu machen? Also… ich glaube das war ein langer Prozess. Die größte Hürde in meinem Leben war wahrscheinlich, als mein Vater verstorben ist. Ich war damals 12 Jahre alt und musste sehr schnell lernen, erwachsen zu werden und damit umzugehen. Bücher zu lesen und zu schreiben war meine Zuflucht. Ich habe damals angefangen, mein Buch zu schreiben und, obwohl ich damals eine sehr schwere Zeit durchlebt habe, habe ich dadurch etwas so Schönes herausbekommen. Ich habe während dieses Prozesses angefangen, mich selbst kennenzulernen und vieles zu hinterfragen. An meinem vorletzten Schultag kam dann eine Lehrerin zu mir und meinte: „Du wirst so etwas cooles studieren wie Medienwissenschaften und Koreanistik – du musst zum Talentscouting.“ Sie hat mich dann an die Hand genommen, führte mich zum Lehrerzimmer und vereinbarte einen Termin für mich. Dadurch habe ich dann Nils kennengelernt. Die Gespräche mit ihm sind zu meiner Unterstützungs- und Motivationsquelle geworden. Ich habe einfach die richtigen Menschen in meinem Leben gefunden, bei denen ich Unterstützung und Hilfe finden und um Rat fragen kann. Das Wissen, dass es Menschen gibt, die für mich da sein werden, gibt mir Mut, meine Träume zu verfolgen.
Danke, dass du das mit uns teilst. Ich kann mir vorstellen, dass das eine sehr harte Zeit für dich war und finde es absolut bewundernswert, wie du in deiner Kreativität ein Ventil für deinen Schmerz gefunden hast.
Ja, ich denke, dass ich dadurch auch enger mit meiner Familie zusammengewachsen bin und dadurch gelernt habe, wertzuschätzen, was ich habe.Dass wir einander haben und dass man weiterleben sollte, auch, wenn jemand geht; dass man für diese Menschen weiterlebt und das Beste aus diesem Leben macht. Und all das hat mich auch zu dieser Person gemacht, die ich heute bin.
Wie war denn deine Schulzeit für dich? Für mich war es total wichtig, dass ich auf dieselbe Schule gehe, die mein älterer Bruder besucht hat. Ich habe richtig hart in der Grundschule dafür gearbeitet, dass ich eine Gymnasialempfehlung bekomme und daran, nicht schlechter als mein Bruder zu sein (lacht). Er hatte mich damals öfters aufgezogen nach dem Motto: „Ja, wir können reden, wenn du aufs Gymnasium kommst.“ Als ich dann aufs Gymnasium kam, war es tatsächlich nicht so einfach für mich. In der Grundschule war ich immer im Einser- bis Zweierbereich und plötzlich war ich im Dreierbereich. Mein Wunsch war aber immer, mein Bestes zu geben und mich zu Verbessern. Wenn man sich jetzt meine Zeugnisse anschaut, kann man das sehen – jedes Jahr habe ich mich kontinuierlich etwas verbessert. Außer natürlich in der Phase, in der mein Vater gestorben ist. Irgendwann habe ich mich aber wieder aufgerafft und dachte mir, dass ich noch nicht genau weiß, wie gut meine Noten fürs Studium sein müssen und ich nicht bereuen wollte, nicht mein Bestes gegeben zu haben. In der Oberstufe habe ich dann einen Schnitt von 1,3 geschafft und mein Abi mit 1,8 abgeschlossen. Das war ein schönes Gefühl, zu merken, dass sich die ganze Arbeit ausgezahlt hat. Mir war es aber trotz allem auch wichtig, meinen Fokus nicht nur auf Schule zu setzen.
Wo hat man dich denn nach der Schule angetroffen? Ich habe Ballett getanzt, dann kam Contemporary dazu, ab der 8. Klasse habe ich angefangen, mich in meiner Gemeinde zu engagieren, habe in einem Café ausgeholfen, manchmal auf Kinder aufgepasst – eigentlich war ich nur zum Schlafen zuhause (lacht). Mir war es wichtig, dass ich mich auch persönlich und in anderen Bereichen weiterentwickle. Und, obwohl ich meinen Fokus nicht nur auf die Schule gesetzt habe, bin ich sehr froh darüber, wie gut mein Durchschnitt geworden ist. Irgendwie ist es mir aber schon seitdem ich klein bin total wichtig alles zu geben.
Du scheinst wirklich sehr zielstrebig und ehrgeizig zu sein! Meine älteren Brüder waren natürlich in vielen Sachen besser als ich, einfach, weil sie viel älter sind. Ich wollte aber nie hinterherhängen. Immer, wenn ich gesehen habe, dass jemand etwas kann, was ich noch nicht konnte, dachte ich: „Boah, ich möchte das auch können!“ Wenn ich mir dann ein Ziel gesetzt habe, habe ich es verfolgt, bis ich es erreicht habe. Ich kann mich noch daran erinnern, dass die Kinder aus meiner Nachbarschaft damals Waveboard gefahren sind. Ich habe dann in den Sommerferien von morgens bis abends gelernt, damit zu fahren, bis ich es konnte (lacht). Ich denke, dadurch, dass ich es von klein auf so handhabe, hat sich das so in mir verfestigt. Da ich aber in allem immer das Beste geben wollte, musste ich auch lernen, das runterzuschrauben. Während des Vorabis hatte ich ein Burnout und da habe ich gemerkt, dass ich eine Balance finden muss. Ich kann mein Bestes geben, möchte mich aber nicht krankhaft daraufhin arbeiten. Ich bin froh, dass ich diese Eigenschaft habe, aber ich muss lernen, sie zu kontrollieren.
Magst du uns von dem Burnout erzählen? Ja, klar. Ich habe gemerkt, dass ich meinen Wert von meiner Leistung und meinen Noten abhängig gemacht habe. Und eine zwei war schon eine schlechte Note für mich. Wenn ich dann in der Klausurenphase lerne, sitze ich von morgens bis abends an den Aufgaben und vergesse, zu essen und Pausen zu machen. Irgendwann habe ich verstanden, dass ich einfach nicht alles lernen kann. Das hat mich dann so fertig gemacht. Ich konnte mich irgendwann einfach nicht mehr an meinen Schreibtisch setzen. Wenn ich nur daran gedacht habe, dass ich gleich lernen muss, wurde mir schlecht und ich hatte das Gefühl, ich müsste mich gleich übergeben. Mein Kopf war einfach leer, ich konnte an nichts denken und ich wurde nervös, habe gezittert und dachte: „Ich kann das einfach nicht.“
Oh wow. Wie hast du es geschafft, da rauszukommen und dein Abi zu meistern? Nach der Vorabiphase kamen die Osterferien. Erst habe ich gedacht, dass ich die Zeit nutzen werde, alles zu wiederholen. Ich habe dann aber entschieden, mir eine Pause zu gönnen, meinem Kopf zu erlauben, sich zwei Wochen auszuruhen und gar nichts zu machen. Ich habe dann ganz viel Zeit mit meiner Familie und vor allem auch meinem Neffen verbracht. Er war damals vier Jahre alt und hat mich daran erinnert, wie sorglos ich als Kind war. Ich habe oft meine Kamera herausgeholt und Fotos gemacht und mich einfach auf Sachen fokussiert, die mich glücklich machen. Auch mein Glaube und viel Zeit mit Gott zu verbringen, hilft mir sehr durch schwere Zeiten zu gehen. Stück für Stück konnte ich dann wieder anfangen zu lernen. Eigentlich liebe ich es Neues zu lernen, wenn ich aber an einen Punkt komme, an dem ich merke, dass mein Kopf sich gleich ausschaltet, muss ich eine Pause einlegen. Wenn ich jetzt Prüfungen habe und meine Familie oder Freunde mich fragen, ob ich mit ins Centro oder mit meinem Neffen in den Zoo fahren möchte, dann ist mein erster Gedanke zwar immer noch „Nein, ich muss lernen“, aber ich sage mir mittlerweile „Nein, du musst eine Pause machen“ – und die gönne ich mir dann auch. Und zwar so lange, wie ich sie brauche, und nicht z.B. nur eine halbe Stunde.
Ich habe gemerkt, dass ich mich immer mit einem Maßstab von Perfektion gemessen habe. Ich habe immer gedacht, dass ich perfekt sein muss, aber – das muss ich gar nicht. Ich habe gelernt darauf zu vertrauen, was ich kann.
Ich sage mir sehr oft auf Koreanisch: 할 수 있어! – das heißt „Du schaffst das!“ Ich hatte dieses Semester eine mündliche Prüfung in Medienwissenschaften. Da ich davor noch andere Prüfungen hatte, hatte ich wenig Zeit mich dafür vorzubereiten und war sehr nervös. Ich habe dann versucht, darauf zu vertrauen, dass ich den Lernstoff kann, den ich mir vorher angeschaut habe. Im Nachhinein habe ich ein so gutes Feedback bekommen, dass ich selbst überrascht war. Und ich habe mir gedacht, dass ich mich selbst so oft dafür fertig mache, dass ich noch hätte mehr lernen müssen, aber eigentlich hat es mir wieder gezeigt, dass ich noch viel mehr darauf vertrauen darf, dass ich es schaffe. Und selbst, wenn ich etwas nicht schaffe, dann ist das auch okay!
Mit all diesen Erfahrungen, die du bisher gesammelt hast: Was würdest du anderen Schülerinnen und Schülern gerne mit auf den Weg geben? Als erstes würde ich sagen: Habt keine Angst! Das Leben ist zwar unberechenbar und man weiß nie, was passieren kann, aber ich glaube daran, dass es immer verschiedene Wege gibt, die eigenen Ziele und Träume zu erreichen! Ich würde sie gerne motivieren, es zu versuchen und all die Gelegenheiten zu nutzen, die einem das Leben bietet. Lasst euch nicht von eurer Angst behindern. Macht es einfach mit Angst. Probiert es einfach aus. Und: umgebt euch mit den richtigen Menschen! Mit Menschen, die einen aufbauen und nicht mit Menschen, die einen runterziehen. Wenn du dich mit den „richtigen“ Menschen umgibst, wirst du auch ein „richtiges“ Bild von dir selbst haben. Es ist so wichtig, das richtige Umfeld für einen selbst zu schaffen.
Du als mittlerweile Lehrbeauftragte am TKR in Oberhausen – wenn wir dich spontan einladen würden, einen Workshop zu halten, was wäre das Thema? Puh, es gibt so viele Bereiche, die spannend wären.
Ich denke, was mir aber am meisten am Herzen liegen würde, wäre es, sich mit den eigenen Träumen auseinanderzusetzen. Es haben vielleicht nicht alle so eine Mama wie ich, also eine Person, die an einen glaubt und einen unterstützt. Oft werden die Träume von den Meinungen anderer gedämpft, sodass man den Glauben daran verliert. Ich würde mir für jede:n wünschen, sich die Chance zu geben, sich selbst kennenzulernen und darauf zu hören, was einen selbst wirklich glücklich macht.
Zum Schluss die wichtigste Frage. Vervollständige diesen Satz: „Ich bin ein Talent, weil…?“ Ich bin ein Talent, weil ich immer mein Bestes gegeben und nie aufgegeben habe. Stück für Stück bin ich – mit viel Mühe und viel Arbeit an mir selbst – zu der Person geworden, die ich heute bin.