Talentscouting-Schulen
in Oberhausen

Bertha-von Suttner-Gymnasium

Ansprechperson: Frau Schäfer


Elsa-Brändström-Gymnasium

Das städtische Elsa-Brändström-Gymnasium in Oberhausen wird von etwa 800 Schülerinnen und Schüler besucht. Das unter anderem als Agenda 21 Schule ausgezeichnete Gymnasium hat 2019 das Talentscouting-Projekt als ein weiteres Element in ihr Schulprogramm aufgenommen.

Das vielfältige Schulprogramm legt einen hohen Stellenwert auf die Lernkultur und das Kulturleben. So bietet das Gymnasium verschiedenste Projekte an, damit Schülerinnen und Schüler sich aktiv mit kulturellen Themen auseinandersetzen, in denen sie individuelle Erfahrungen mit Musik, Theater und Kunst machen können. Des Weiteren setzt die Schule ihren Fokus auf ein fundiertes Angebot an Fremdsprachen, in denen der Erwerb von Sprachzertifikaten oder die Teilnahme an Austauschprogrammen ermöglicht werden.

Mich begeistert an der Schule, dass ein hoher Wert auf soziales Engagement gelegt wird, in denen Schülerinnen und Schüler in zahlreichen Projekten das gemeinsame Miteinander erlernen und sich bewusst für andere Menschen einsetzen.

Das Talentscouting-Projekt hat mit dem Elsa-Brändström-Gymnasium und ihrer Schulleiterin Frau Bienk, den Lehrkräften sowie den Schülerinnen und Schülern einen höchstengagierten Kooperationspartner dazugewonnen.


Fasia-Jansen-Gesamtschule

Mit ca. 1200 Schülerinnen und Schülern gehört die Fasia-Jansen-Gesamtschule zu den größten Schulen der Stadt. Mit ihrer Namensgebung (früher Gesamtschule-Altoberhausen) möchte die Schule verdeutlichen, dass Werte wie Gleichheit, Gerechtigkeit und Integration gelebt werden. Man merkt deutlich, wie sich die Lehrerinnen und Lehrer individuell um Schülerinnen und Schüler bemühen.

Die individuelle Förderung wird seit Mai 2018 durch das Talentscouting in der Oberstufe ergänzt. Die Lehrerinnen und Lehrer wählen dabei gezielt motivierte und leistungsstarke Talente aus, die mich immer wieder begeistern und positiv erstaunen. Dass Vielfalt an der Schule nicht nur als Chance, sondern als Geschenk verstanden wird, bereichert meine Arbeit ungemein.


Gesamtschule Osterfeld

An der Gesamtschule Osterfeld werde ich regelmäßig zu meinen Sprechstunden mit offenen Armen empfangen. Die Schule sieht großen Bedarf für das Talentscouting und auch die Schüler*innen nehmen das Angebot sehr gerne an. Die Schülerschaft ist geprägt von verschiedenen Nationalitäten und vielen schlummernden Talenten, die das Talentscouting sehr gerne für sich nutzen.

Vor allem kulturell bietet die Schule viel Raum für ihre Schüler*innen. Besonders gefreut habe ich mich über die Einladung zur jährlichen Aufführung der Literaturkurse.


Gesamtschule Weierheide

Die Gesamtschule Weierheide ist eine der vier in Oberhausen durch das Talentscouting betreuten Gesamtschulen und eine der Schulen, die von Beginn des Talentscoutings im Schuljahr 2015/16 aufgenommen wurde.

Für mich zeichnet sich die Gesamtschule Weierheide durch eine sehr familiäre Atmosphäre aus. Dazu trägt die engagierte Arbeit der Beratungslehrer bei, die ihre Schüler*innen gut im Blick haben und somit auch Talente sehr schnell entdecken können.


Hans-Sachs-Berufskolleg

Ansprechperson: Frau Schumacher

Heinrich-Böll-Gesamtschule

Die Heinrich-Böll-Europaschule in Oberhausen ist ebenfalls Kooperationspartner des Talentscouting-Programms der Hochschule Ruhr West. Die Gesamtschule stellt ihren Schülerinnen und Schülern hierdurch ein Beratungsangebot zur Verfügung, um Unterstützung und Ratschläge für ihre zukünftige Laufbahn zu erhalten. Die Schülerschaft ist in Hinsicht ihrer Interessen und Berufswünsche sehr vielfältig, wobei die Aufgabe des Talentscouts darin liegt, gemeinsam mit ihnen den für sie bestpassendsten Weg zu finden. Die Schule bietet ihren Schülerinnen und Schülern darüber hinaus die Möglichkeit, sich u.a. mit Interkulturalität, Kultur und Sport auseinanderzusetzen. Dies zeigt sich beispielsweise unter anderen an ihrer Teilnahme am Erasmus+-Programm, ihrem Mitwirken bei „Jugend debattiert“ oder ihrer Förderung für Sporttalente als Partnerschule des Leistungssports.

Ich finde, dass die Heinrich-Böll-Schule sich durch ihr Engagement und vielfältigen Bildungsprogramm für ihre Schülerinnen und Schüler kennzeichnet, um ihre Talente und Interessen bestmöglich zu fördern.


Heinrich-Heine-Gymnasium

Als eine der Schulen, bei der das Talentscouting durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft wissenschaftlich Evaluiert wurde, kam das Heinrich-Heine-Gymnasium erst vergleichsweise spät in den Genuss einer eigenen Talentscouting-Beratung. Nichts desto trotz traf diese sowohl bei den Schüler*innen als auch den Lehrer*innen schnell auf offene Arme.

Trotz ihrer Größe fühlt sich die Schule bei jedem Besuch klein und übersichtlich an. Nicht zuletzt, weil hier alle an einem Strang ziehen; zum Beispiel die vielen Eltern, die ehrenamtlich die Schul-Cafeteria betreuen.

So macht das Scouting doppelt Spaß!


Käthe-Kollwitz-Berufskolleg

Mit seinen zwei Standorten gehört das Käthe-Kollwitz-Berufskolleg zu den größeren schulischen Institutionen in Oberhausen. Hier am Berufskolleg treffen die unterschiedlichsten Bildungsgänge aufeinander. Mittlerweile ist das berufliche Gymnasium ebenfalls etabliert.

Die Schule verfügt über ein tragfähiges Beratungskonzept, in dem das Talentscouting eingebettet ist. Durch die verschiedenen Bildungsgänge ist auch die Schülerschaft, die ein Fach- oder Vollabitur anstrebt, divers. Das macht meine Arbeit zusätzlich interessant, weil die Vorstellungen und Träume der Schülerinnen und Schüler zum Teil in bestimmte fachliche Richtungen gehen. Auffällig ist dabei aber immer die Offenheit der Schülerinnen und Schüler, die in meine Sprechstunde kommen. Da in einer so großen Schule Talente manchmal ungesehen bleiben können, freue ich mich über jede und jeden, die oder der auf das Talentscouting aufmerksam (gemacht) werden und die ich begleiten darf.